Fürsprecher haben China mit
grausamer Unterdrückung der
friedlichen Moslems beschuldigt

Dilnur Turdi,
arbeitet in Informationszentrum
Ostturkestan
Nach der Miteilung der
rechtsschützenden Organisation „Die
internationale Amnestie“ unterdrückt
China grausam die friedliche,
islamische, kulturelle und religiöse
Tätigkeit an seine Territorien.
Die Repressalien werden unter der
Flagge des Kampfes mit dem
Terrorismus durchgeführt.
Rechtschützende/Fürsprecher äußern
die Besorgtheit von jener Tatsache,
dass die Regierung Chinas die
Übersiedlung in tibetischen und
autonomen Bezirke die ethnische
Mehrheit-han-sü ermuntert. Aus
diesem Grund sind die Moslems in
Xingang und Tibeter in Tibet von
deren kulturellen
Überlebensfähigkeit besorgt, wird in
der Mitteilung der „Internationalen
Amnestie“ gesagt.
Der Direktor der Organisation Bred
Adams erklärte, dass UYGUREN in
Xingang „der staatlichen
Diskrimination“ unterzogen werden.
China verwendet absichtlich die
Ereignisse des 11. Septembers, um
ihre Machenschaften zu
rechtfertigen.
Mit/Nach dem Antrag Pekings,
versuchen die Mächte Chinas den
grausamen terroristischen Krieg in
der erdöl-wenigbewohnten Region des
Landes zu unterdrücken, den die
Separatisten beabsichtigen
islamisch, teokratischen Staat
daraus zu machen.
Im Vortrag wird mitgeteilt, dass die
Regierung Chinas versucht, alle
Aspekte des religiösen Lebens in
Xinjiamg, ernennend die Geistlichkeit
und erlaubend oder verbietend die
religiösen Feiertage zu überwachen.
Obwohl der Vortrag anerkennt, dass
es in Xingang die Separatisten
wirklich gibt, glaubt die
internationale Amnestie die
Anwendung Pekings der Kraft und die
Negation der Stützpunktrechte des
Menschen nicht.
In 2002 anerkannte die USA xingangs
islamische Bewegung OSTLICHEN
TÜRKESTANS für terroristische
Organisation. Wie
Rechtsschützende/Fürsprecher
glauben, war es anstelle dessen
gemacht, dass Peking amerikanische,
antiterroristische Maßnahmen
unterstützt hat. Der Vortrag der
internationalen Amnestie hat
Washington künftig aufgefordert,
alle Forderungen und Bitten Chinas
um die Anerkennung der ähnlichen
terroristischen Organisationen ohne
dem Band wesentliche Beweise zu
ignorieren.
Dilnur Turdi München,
06.06.2005
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