Die Xinhua Nachrichtenagentur berichtete, dass am 04.08.2008 in Kashgar im Westchina in der autonomen Region Xinjiang (Ostturkestan, das Gebiet von Uiguren) wurde in der Polizeistation eine Explosion ereignet, während chinesische Polizisten in der Morgenstunde sich trainierten haben zwei junge Männer im Alter um die 20 mit selbst gebastelten Handbomben auf die Polizisten geworfen, dabei wurden 16 Polizisten getötet und die 16 Polizisten schwer verletzt. ETIC hat festgestellt, dass keiner wurde am Ort des Geschehens verletzt, ETIC – Nachrichtencenter mit der Sitzung in München versucht die weiteren Einzelheiten herauszukriegen.

Die Explosion ereignete um 8:00 Uhr Morgens im außerhalb der Polizeistation die vom Hotel „Yijing“ 200 Meter entfernt ist. Die Namen von Angreifern sind unbekannt. Die junge Uiguren seien am Tatort festgenommen worden, einer sei am Bein verletzt während er den Widerstand leistete.

Chinesische Medien berichten, dass diese Terroristen seien und eine Vernetzung zur Terrorgruppe haben. Die Angreifer haben mit selbst gefertigten Handbomben auf die Polizeirevier geworfen, das beweist an sich selbst, dass die junge Uiguren keinerlei eine Verbindung zu einer Terrororganisation haben, dass keine Unterstützung von irgendeinem Terrornetzwerk dahinter steckt.

Die chinesische Behörden haben im Vorfeld der Olympischen Spiele zahlreiche Uiguren festgenommen, dies hat die Stimmung in Ostturkestan angeheizt, was auch zu Unruhen in der Region führt, die Uiguren sind keine Terroristen, sie kämpfen für die Unabhängigkeit und Freiheit ihres Landes.

Die chinesische Regierung habe nach dem Terroranschlag am 11. September, die jede Aktivitäten die von Uigurischen Freiheitskämpfern unternommen wird als Terror genannt und regelrecht unterdrückt, die viele Uiguren werden immer wieder ohne Angaben von Haftgründen eingesperrt, in den letzten Festnahmeaktionen wurden 5 junge Uiguren getötet, die unter dem Verdacht als Dschihad –Kämpfer beschuldigt wurden.