Die chinesische Regierung setzt
nun die zweisprachige
Bildungspolitik sogar in den
Kindergärten durch
Die chinesische Regierung will nun
durch die neue „chinsisch-uygurische Bildungspolitik“ die Uyguren in
Ostturkistan zu Chinesen erziehen.
Nachdem die chinesische Regierung diese Bildungspolitik bereits in den
Universitäten, Mittleren- und Grundschulen durchgesetzt hatte, hat sie nun
begonnen diese sogar in den Kindergärten durchzusetzen.
Um diese Bildungspolitik verstärkt durchsetzen zu können hat die chinesische
Regierung laut den Berichten des „Tan Shan Netzes“ 65.000 € (650.000 Yuan)
für ein Kindergarten in der Kreisstadt „Maralbeshi“ im Dorf Avat investiert,
damit die Kinder bereits im Kindergartenalter die chinesische Sprache
lernen.
Was wird wohl dadurch erreicht? Mit der Zeit wird dann wohl die
Muttersprache der Uyguren ganz abgeschafft, dadurch wird die Muttersprache
vergessen, die Uyguren werden schon seit der Kindheit zu Chinesen erzogen
und das uygurische Volk wird dadurch erlöschen!!!
Dilnur Turdi
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