Peking/Washington (dpa) - Die Wiederaufnahme des Dialogs über Menschenrechte zwischen
China und den USA nach fast vier Jahren ist gestern von Nachrichten über Festnahmen
chinesischer Dissidenten und tibetischer Mönche überschattet worden. Der
Arbeiteraktivist Yue Tianxiang wurde in Tianshui festgenommen, nachdem er Korruption und
Mißachtung von Arbeiterrechten in einem Staatsbetrieb angeprangert hatte, berichtete aus
Hongkong das Informationszentrum für Demokratie und Menschenrechte in China.
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