Falsche Belohnung ernsthafte
Strafe

Die Xinjiang Zeitung am 07.05.2008
berichtete, dass die 19 jährige Asimgul Abdukirim, es aus Ostturkestan nach
Tien Jin zum arbeiten kam, wurde von der Hauptzentrale der städtischen
Arbeitsgemeinschaft in Tien Jin als die beste Arbeiterin in ganzen Tien Jin
mit Werkmedaille belohnt und gleichzeitig wurde als gebildete Reformator in
der Steuerschutz Region/Stadt Tien Jin genannt.
Laut der Nachrichtenagentur Asimgul Abdukirim wurde erst vor vier Monaten in
dieser Fabrik angestellt, in so einer kurzer Zeit wurde sie mit der
Werkmedaille anlässlich „1-Mai Tag der Werktätigen“ belohnt.
Wie wir in unseren Nachrichten schon berichteten, die chinesische Regierung
plant in diesem Jahr 1 Million 280.000 noch junge Mädchen und Frauen aus
Ostturkestan unter dem Deckmantel „Zu viele Arbeitskräfte“ ins innere China
zu überführen. Um diese junge Mädchen und Frauen kommunistisch zu erziehen,
geht die chinesische Regierung mit solchen falschen Belohnungen schlau vor
und will damit das uigurische Volk mit ihren falschen Preisen zu betrügen.
Wir haben noch einige Informationen von jungen Mädchen und Frauen erhalten,
die die schweren Bedingungen nicht durchhalten konnten und kehrten nach
Heimat zurück. Um die harte Strafe zu entgehen, wurden sie gezwungen ins
innere China zu fahren. Zu dem sie wurden schlecht und unregelmäßig bezahlt,
haben unter gefährlichen Bedingungen gearbeitet, hatten keine
Unfallversicherung und keinen Zugang zu medizinischer und sozialer
Versorgung. Die Vertragsbedingungen, die zwischen Fabriken und Arbeitern
abgeschlossen sind, werden stets verstößt.
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