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Chinesische Regierung verursacht Flüchten der Uiguren

Umut Saki

Das immer steigende willkürliche Niederdrücken, diktatorische Herrschaft, ungerechte und unmenschliche Behandlungen der kommunistischen Regierung Chinas weiterhin verschlechtert die Lage des gesamten uighurischen Volkes, und erzwungen sie ins Ausland zu fliehen. Als ein der geflohenen Uighuren, im Alter von 12 Jahren war ich mit meiner Mutter nach Deutschland geflüchtet, und haben wir politisches Asyl gebeten. Der einzige Grund war, dass ich der Sohn eines Mannes bin, der in Seite der Gerechtigkeit stand und für seine „schief gegangene, Separatismus entzündete Äußerungen" hingerichtet wurde. Seit unserer Flucht aus China haben wir beide täglich in Angst gelebt, weil unseren Antrag zum politischen Asyl wieder Mals abgelehnt wurde und wir einen Abschiebungsbescheid nach China bekamen. Infolge dieses werde ich auch außer Schule gelassen. Wenn es in der Heimat Wahrung der Menschenrechte gäbe, würden wir sofort zurückkehren, ohne Bedenken zu machen.

Bildung ist eine Ressource, die sich mit dem Nutzen der anderen nie verringert wird. Aber in diesem Land, in dem Demokratie, Freiheit, und Menschenrechte voll gewährleistet werden, wurde ich vom Nutzen der Bildungsressourcen ausgeschlossen.

Mit finanzieller Hilfe unserer Landsleute und durch Gerichtsverfahren mit Rechtsanwalte wurde meiner Mutter weiteren Aufenthalt genehmigt, aber mir wurde es abgelehnt. Außerdem ich habe eine Beurteilung von Behörden bekommen, damit ich zurück nach China abgeschoben werden sollte. Wie wird die Beschützung der Getroffenen vor Menschenrechteverletzungen in demokratischen Ländern gewährleistet, wenn ein Mensch wie ich, sein Vater in chinesischem Gefängnis getötet wurde, von meiner Mutter getrennt werden soll und zurück nach brutallem Land abschieben wird. Unser Leben ist jetzt voll mit Ängste und Aufregungen. Ich und meine Mutter sind für einander von großer Bedeutung, ich habe keine andere Verwandte außer meiner Mutter. Wenn es die Vorschriften relevanter menschenrechtlichen Gesetzen so vorgesehen würde, würde ich zurückkehren und natürlich werde ich für die „Schuld" meines Vaters bestrafen. Ich muss die Behörden darum sehr bitten, meinen Fall gerecht zu behandeln, die ernste Menschenrechtslage in Ostturkestan nicht zu übersehen.

Die Biographie von Frau Rebiya Kadeer, Menschenrechtskämpferin und politische Leader der Uiguren, ist in Deutschland erschienen. Zweifellos, die Deutsche Gesetze werden gerecht urteilen…


© ETIC © Uygur.Org  20.04.2009 01:42   Published By A. Karakash