Nachrichten und Zusammenfassung
1) Nicht ausgebildete Ärzte und infizierten Patienten werden immer mehr in
Ostturkestan
In den Regionen des Ostturkestans werden immer mehr kleine Arztpraxen
eröffnet. Mit weißen Kitteln, ohne fachliche Ausbildung, arbeiten falsche
Ärzte in vielen Gebieten unter uighurischer Bevölkerung und werden die
Gesundheit von armen Uighuren in Spiel gestellt. Die Uighuren die keine
chinesische Sprache verstehen werden mit falschen Medikamenten behandelt.
Laut des Nachrichtennetzes führte die chinesische Regierung eine Kontrolle
durch die Arztpraxen aus und stellte fest, dass allein in Hoten Region fast
in über 20 Arztpraxen wurden nicht ausgebildete Ärzte beschäftigt. Die
ungebildeten Ärzte wurden zu einer Geldstrafe an die chinesische Regierung
gezogen, aber die betroffenen Uighuren, deren Gesundheit wurde durch die
falsche Behandlung geschädigt, blieb unbemerkt.
Die Ärzte verkauften billige Medikamente, die armen Uighuren blieb nichts
anderes als zu den ungebildeten Chinesen zu gehen. Einige starben an
falschen Medikamenten, die ansteckende Krankheiten verbreiteten sich rasch
unter die Bevölkerung. In den Arztpraxen wurden undesinfizierte Spritzen
gebraucht, es gab keine ausreichende medizinische Versorgung für Patienten.
Uighuren in diesen Regionen haben sehr schwache Immunsysteme, können sich
fast gar nicht ausreichend informieren lassen. Diese Regionen werden für die
Chinesen zu einer Versuchung umgewandelt, das ist auch ein Weg um die
uighurische Bevölkerung zu löschen.
2) 4000 chinesische Absolventen aus Lenjou bekommen Arbeitsstelle beim Bingtuan
in Ostturkestan
Gleich nach ihren Abschluss bekamen 4000 chinesische Studenten sichere
Arbeitsplätze mit hohem Gehalt bei verschiedenen Bingtuan Regionen in
Ostturkestan. Wie im Bild zu sehen ist, stehen in einer stockenden Reihe des
chinesischen Absolventen um sich für die Arbeit nach Ostturkestan
anzumelden. Während der kommunistische Partei in ihrer allgemeiner Sitzung
in Beijing besuchte Herr Nurbekri der Qingxua Universität und hat für den
chinesischen Studenten nach ihrer Universitätsabschluss die neuen Stellen
bei der Öl Konzern gesichert, dass sie die Möglichkeit haben dort reich zu
werden.
In den Tagen wo Finanzkrise auch Ostturkestan erreicht hat, befördert die
chinesische Regierung arbeitslose chinesische Stundenten nach Ostturkestan
und die uighurische Studium Absolventen verschwenden ihre Zeit auf der
Strassen.
3) 869 kg Gold wurde innerhalb einer Quartal in Ostturkestan ausgegraben
Chinesische Regierung hat in diesem Jahr schon im ersten Quartal 869 kg Gold
in Ostturkestan ausgegraben, das heißt um 6,45% mehr als im Vorjahr.
Die Tianschan (Gottesgebirge) Nachrichtennetz berichtete, dass die
chinesische Regierung seit Jahren die geplante Menge nicht erreicht hat,
weil die technischen Möglichkeiten gefehlt haben.
Seit Jahr 2008 übernahmen die chinesischen Goldkonzerne aus innere China,
sie arbeiteten mit hoch entwickelter Technik und erreichten damit mehr als
geplant. In Ostturkestan wurde eine Reserve von über 1000 kg Gold
festgestellt, die chinesische Regierung plant mit schneller Ausgrabung und
Abtransportierung.
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