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13 Tote bei Anschlägen in Kucha im Nordwesten Chinas

Die chinesische amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete, wurden sieben Angreifer und ein Wachmann getötet. Zwei Polizisten, zwei Zivilisten und ein weiterer Angreifer seien verletzt worden. Zuvor war von fünf getöteten Angreifern und zwei Verletzten berichtet worden.

Laut Xinhua sollen die Attentäter in einem Taxi mit voller Sprengkörper vor die Amtsgebäude vorgefahren sein. Sie hätten dann ihre Sprengsätze geworfen. Zwei Polizeiautos wurden zerstört. Chinas Nachrichtenagenur hatte zuvor mehrere Explosionen zwischen 2.30 Uhr bis 4 Uhr früh gemeldet. Inzwischen soll das Militär die 400.000 Einwohnerstadt Kuqa, die 740 Kilometer von der Hauptstadt Urumqi im Südteil Xinjiangs liegt, abgesperrt haben. Sie würden in Razzien nach entkommenen Attentätern suchen. Mehrere Hotels in Kuqa, in denen auch Ausländer unbekannter Nationalität wohnen, dürfen bis auf weiteres nicht verlassen werden. Die Bombenanschläge lösten neue Besorgnis in Peking aus, wo die Sicherheitsbehörden und die Olympiaorganisatoren zu Krisensitzungen zusammenkamen. Sicherheits-Vizeminister Meng Hongwei hatte im Juli die von uigurischen und islamischen Freiheits- und Unabhängigkeitskämpfern ausgehende Bedrohung neben dem internationalen Terrorismus als die größte Gefahr für die Olympischen Spiele bezeichnet. Im vorwiegend von Moslems bewohnten Xinjiang mit seinen rund 20 Millionen Einwohner leben rund acht Millionen Uiguren – wie die turksprachigen Muslime Chinas genannt werden.

Nach Angaben der einheimischen Nachrichten von ETIC(Eastern Türkistanische Informationszentrum) nachdem Anschlag auf eine Polizeiposten, Regierungsgebäude und Bezirkissteueramt, das Industrie-und Handelsämte in der Provinz Xinjiang - Osttürkistan im Nordwesten Chinas ist die Zahl der Toten auf elf gestiegen. Bei Schießereien und einer Serie von Sprengstoffexplosionen in der Stadt Kuqa wurden 11 Angreifer (sieben sind Frauen davon) und zwei Polizisten und ein Wachmann der Regierungsgebäudes getötet. Die Schießereien und einer Serie von Sprengstoffexplosionen in mehrere Plätze in der Stadt Kuqa geschehen.Das Militär hat die Stadt und die Umgebung völlig abgeriegelt.

Die Angreifer haben mit selbstgebastelten Bomben attackiert. Nachdem Anschlag die chinesische Regierung nicht nur die ganzen Bezirk und Umgebung abgeriegelt und die ganze Streitkräfte wie Polizei, milliterische Plizeikräfte(die nur in China exestierte eigenartige Streitkräfte) und die ganze Militär eingesetz sondern auch Streitkräfte von Bügür(Lüntai)-etwa 130km östlich von Landesbezirkes nach Kucha verlegt. Heute Mittags die Läden, Märkte in der Bezirk nur zwei Stunde für den Einkauf frei geöffnet.
Die chinesische Regierung hat dieser Anschlag als terroristischen Akt verankert.

Aber die einheimischen Uighuren meinen sie leiden die "Staatsrerror" von der chinesischen Regierung. Nachdem 11.September ist "Terroristen" ein Deckmantel für jede artige Freiheitsbewegung der Uiguren geworden.

Die Uiguren lieben seit tausand Jahren in Osttürkistan(Xinjiang)die liegt Herzen des Asians und die Uighuren haben eigene Identität, Kultur und Sprache. Dieses Land heißt Ost-Türkistan nach ihre einheimischen Türkvölkern wie die Uiguren, Kasaken, Kirgiesen, Uzbeken...... Offizial heißt es Xinjiang(chinesisch-neue erobertes Gebiet) Osttürkistan wurden von der chinesischen Volkesbefreiungsarmee in 1949 besetzed und 1955 Xinjiang Uigurische Autonomische Region gegründed. Am 1949 es gibt nur 2,5% chinesen weniger als 300,000 leben dort was heute nach chinesische Siedlungspolitik üder 15 millionen erreichte. Die Uighuren leiden heutzutage in ihre heimat die Menschen der zweite Klasse. Menschenrechte, Völlkerechte......für die Uiguren schon längst gestrichen. Die chinesische Regierung üben eine ethnische Säuberung in Ostturkistan. Aber die Uiguren haben seit 1949 bis heute nie aufgehört um ihre Rechte zu kämpen. Nur nachdem "11.September" die chinesische Regierung hat eine grüne Karte bekommen die einige uigurische Freiheitsorgenisation zu den Terrogruppen aufzulisten und seitdem üben die chinesische Regierung mit härteste Unterdrückung jeder artige Bewegung der Uiguren. .
 


© ETIC © Uygur.Org  20.04.2009 01:42   Published By Mihriban