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Unsere in uygurischer Sprache durchgeführten Informationstätigkeiten aus dem Ausland beunruhigen die chinesische Regierung in höchstem Maße


Aus einem kürzlich von Ost-Türkistan Informationszentrum ermittelten chinesischen Hotan Zeitung wurde in einer neulich erschienen Ausgabe ein Artikel mit der Überschrift: "Laßt uns die Fahne der Völker höher heben und den Nationalen Separatismus, die illegalen religiösen Bewegungen bekämpfen und damit die Ordnung und Ruhe in Hotan bewahren." veröffentlicht. Im dritten Absatz des Artikels wird auf die im Ausland gegen die chinesische Regierung auf Uygurisch operierenden Medien hingewiesen. Weiterhin wird in diesem Artikel festgestellt, daß diese Bewegungen im Ausland sich immer mehr verbreiten und auf die Entwicklung in Ost-Türkistan einen schlechten Einfluß ausüben.

Im ersten Absatz des Artikels steht, daß die jüngsten Aktionen der Separatisten im Inland und Ausland sich immer mehr verstärken und systematischer werden. Aufgrund dessen verbreite sich der Gedankengut des Pantürkismus und Panislamismus sehr schnell auf die Bildung und Kultur der Menschen. Das heißt, daß die chinesische Regierung gezwungen ist, zuzugeben, daß der Kommunismus in Ost-Türkistan angefangen hat zu bröckeln und die Unabhängigkeitsbewegung immer mehr in eine Massenbewegung übergeht.

Weiterhin wird im besagten Artikel behauptet: "Die Methoden der separatistischen Propaganda beschränkt sich nicht mehr wie in der Vergangenheit rein auf Zurufen von Parolen und Verteilen von Flugblättern, sondern die Nutzung von modernen Medien, wie das Radio, Fernsehen und das Internet um separatistisches Gedankengut schneller zu verbreiten. Um die Bewegung auf eine internationale Ebene zu ziehen werden Parolen wie ‘ Heute in Kosovo, Morgen in Sinjiang’ verwendet. Momentan dehnen sich die Aktionen im Inland und Ausland immer mehr aus."

Aus diesen Äußerungen geht hervor, daß die chinesische Invasionsregierung, die seit 1950 jede Bewegung außer der kommunistischen Ideologie in Ost-Türkistan bekämpft hat, die im Ausland und Inland gegen die chinesische Regierung operierenden Medien als die größte Gefahr ansieht. Insbesondere die Verwendung der neuen Medien wie das Internet und Radio sorgt bei der chinesischen Regierung für ein großes Unbehagen.

Aus dem oben erwähnten politischen Artikel der Hotan Zeitung wird über den Einfluß der aus dem Ausland sendenden Medien folgendes gesagt: "Diese Art von Propaganda verursacht Zwietracht in der Bevölkerung. Insbesondere stehen einige Beamten der Minderheiten unter dem Einfluß dieser Veröffentlichungen. Folgende Anzeichen dafür wurden festgestellt:
Allererst wird ihr Nationalbewußtsein und das Gefühl der religiösen Zugehörigkeit gestärkt.

Zum Zweiten die Betrachtung der geschichtlichen Ereignisse verändert sich. Ohne die Kenntnisse über die Geschichte des Sinkiang und die Religionsgeschichte der Völker werden sie in separatistische Gedanken bewegt.

Zu Dritten ändern sich von vielen uygurischen Beamten die Meinung und sie fangen an mit den Separatisten gemeinsame Sache zu machen. Sie operieren sogar mit den Separatisten im Ausland."

Wie aus der Hotan Zeitung zu entnehmen ist, hat sich die Auflehnung gegenüber der Invasionsmacht China in Ost-Türkistan von der Normalbevölkerung in die Reihen der Beamten und der Staatsbediensteten übergegangen.