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Osttürkistan

( Xinjiang )

Xinjiang seit der Kulturrevolution

Chinesische Erfolgsmeldun gen

Zum 20. Jahrestag der Autonomen Region (1. 10. 1975) machte die chinesische Propaganda eine Erfolgsbilanz auf. Während vor der Befreiung (1949) die quasi industrielle Produktion in 13 Werkstätten nur 0,5% des Produktionswertes der Land- und Viehwirtschaft erreicht habe, verfüge Xinjiang nun über eine breite industrielle Basis. Der Kraftwagen-Fernverkehr habe sich versiebenfacht. Eisenbahnen und Linien-Flugverkehr seien erst nach der Befreiung entstanden (es hatte allerdings schon nach 1934 einen sowjetisch organisierten Luftverkehr gegeben). Die Zahl der Fachschulen sei von 11 auf 56, die der Mittelschulen von 9 auf 1.400 gestiegen, und nun gebe es 9.800 Grundschulen. Statt 48 gebe es nun über 700 Hospitäler. Im November besuchte als erster westlicher Politiker Bundeskanzler Helmut Schmidt Ürümqi. 1978 wurde in Ürümqi eine Zweigstelle der Akademie der Wissenschaften Chinas eingerichtet. Seit etwa 1980 wurden erste Touristengruppen nach Xinjiang gelassen, anfangs nur nach Ürümqi und Turfan, seit Mitte des Jahrzehnts auch nach Kasebgar und zu den meisten kulturhistorisch bedeutenden Orten im Verlauf der alten Seidenstraße..


© Uygur.Org  17/07/00 18:49:52  Ötüken